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dr med damaris essing

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Aktuelles

Neues am Rande

Neues am Rande


Am kommenden Sonntag startet Manuel mit seinem
"Orthopädin Münster"-Team beim Münster Marathon und versucht seine Bestzeit von 2:20:00 anzugreifen und seinen Titel als bester Deutscher zu verteidigen.

Jetzt neu:
Orthomolekulare Medizin
Ich biete ab jetzt orthomolekularmedizinische Beratungen an.
Nähere Informationen finden Sie in der Rubrik "Behandlungsfelder"

Laboruntersuchungen
Ich biete Laboruntersuchungen zu gezielten Fragestellungen an.
Ich untersuche z.B. die Aktivität des
- Knochenstoffwechsels
- Eisenstoffwechsels
- Energiestoffwechsels 
untersuche Fragestellungen zur Gefäßgesundheit und führe postoperative Blutbildkontrollen durch


Ich konnte beim Sparda City Triathlon meinen Titel erneut verteidigen.
Es war eine Hitzeschlacht, habe es aber gut und erfolgreich gemeistert.
18. Sparda Münster City Triathlon, 22.06.2025 : : my.race|result

IHHT- 
Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (Mitovit)
bei Long-Covid, Post-Covid und ME-CFS.
Neue Studien zeigen einen
positiven Effekt des IHHT bei Long-Covid, Post-Covid und ME-CFS.

AUFBAUTRAINING
Unter Anleitung meiner Physiotherapeutin und meiner Aufsicht können Patienten*innen ein individuelles Training in meiner Praxis durchführen.
Wir bieten Ihnen:
Stabilisationstraining
Sturzprophylaxe
funktionelles Training
Krafttraining (auch an Geräten)


CO2-Trockenbadtherapie
Wirkt entzündungshemmend
Anregung der Fettverbrennung
Allgemeine Leistungssteigerung
Stärkung und Harmonisierung des Immunsystems
CO2-Trockenbadtherapie - sportärztezeitung (sportaerztezeitung.com)


Sie möchten einen Termin für die Sprechstunde vereinbaren?
Rufen Sie mich gerne an oder buchen Sie direkt online über diese Seite Ihren passenden Termin.

Öffnungszeiten

Montag u. Dienstag
08:00 - 18:00

Mittwoch u. Freitag
08:00 - 14:00

Donnerstag
11:00 - 20:00

Ihre Vorteile

  • keine Wartezeit
  • flexible Termingestaltung bis 21Uhr und auch samstags möglich
  • Schnelle MRT Verfügbarkeit
  • Online-Videosprechstunde
  • Betreuung meiner Patienten auch außerhalb der Sprechstunden
Orthopädische Erkrankungen wie z.B. die Kalkschulter, der Fersensporn oder der Tennisellenbogen belasten die Betroffenen oftmals erheblich und schränken die Bewegungen deutlich ein. Die begleitenden, teilweise starken Schmerzen können Wochen oder sogar Monate anhalten. Diese Fehl- und Überlastungsschäden heilen mit der Zeit häufig von selbst, nur die Spanne ist unbestimmt.

Zur Verkürzung der Regeneration wird die Stoßwellentherapie eingesetzt. Sie soll körpereigene Heilungsprozesse anregen und unterstützen. Man geht davon aus, dass die Stoßwelle eine Stimulation des Knochenbaus, eine Anregung des Wachstums neuer Blutgefäße (Angioneogenese) und eine lokale Ausschüttung von Wachstumsfaktoren hervorruft.

Es handelt sich dabei um mechanisch-akustische Druckimpulse. Sie zeichnen sich durch einen schnellen Druckanstieg und eine kurze Impulsdauer aus, die durch eine Schallsonde erzeugt werden.

Es gibt 2 verschieden Arten der Stoßwelle: die fokussierte und die radiale Stoßwelle
  • Fokussierte Stoßwelle
    Die Wellen durchdringen die verschiedenen Gewebeschichten des Körpers (Haut, Muskeln und Fett) ohne sie zu verletzen. Die Energie wird erst freigesetzt, wenn sie auf festen Widerstand treffen und so zertrümmern sie z.B. Verkalkungen.
  • Radiale Stoßwelle
    Die radialen Stoßwellen sind energieärmer und breiten sich flächig aus. Sie sollen das Gewebe stimulieren und die Durchblutung sowie den Zellstoffwechsel fördern.

Durchführung der Stoßwellentherapie:
Die Stoßwellenbehandlung wird je nach erkrankter Körperregion im Sitzen, in Bauch- oder Rückenlage durchgeführt.
Während der Behandlung sollte der Patient die Stoßwellen am Behandlungsort deutlich spüren, aber die entstehenden Schmerzen müssen gut erträglich sein. Die Kommunikation mit dem Arzt wichtig, damit dieser die Impulsstärke individuell anpassen kann Ich empfehle die Behandlung einmal wöchentlich durchzuführen. In vielen Fällen sind bis zu 6 Behandlungen für eine anhaltende Beschwerdefreiheit erforderlich, aber auch dies ist individuell zwischen Arzt und Patient abzustimmen.

Die Stoßwellentherapie sollte nicht angewendet werden bei:
  • Blutgerinnungsstörungen
  • Bösartigen Tumorleiden im Focus der Stoßwellen
  • Patienten mit Herzschrittmacher
  • Schwangeren